NFV Pokal 2023/2024

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3LigaLiebe
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Re: NFV Pokal 2023/2024

Beitrag von 3LigaLiebe »

Heute wurde uns im Kicker angedichtet, dass Fortuna im DFB Pokal gegen uns gespielt hat. Schön wäre es gewesen, aber leider war es der VfL🙈

Wir krebsen ja nur im NFV Pokal rum und schaffen es nicht

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neo
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Re: NFV Pokal 2023/2024

Beitrag von neo »

Allerdings haben wir ja gerade in Pokalspielen ganz oft Fortuna gegen uns. 😉

Zonny
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Re: NFV Pokal 2023/2024

Beitrag von Zonny »

Ist das so?

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neo
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Re: NFV Pokal 2023/2024

Beitrag von neo »

Ich meine nicht den Verein. 😶

Zonny
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Re: NFV Pokal 2023/2024

Beitrag von Zonny »

Was ist eigentlich aus dem Einspruch geworden?

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GeistvonDonnerschwee
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Re: NFV Pokal 2023/2024

Beitrag von GeistvonDonnerschwee »

Stimmt, Weihnachten ist ja durch…. :mrgreen:

3LigaLiebe
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Re: NFV Pokal 2023/2024

Beitrag von 3LigaLiebe »

Ich tippe darauf, dass die erst nach den Jahren antworten. Aktuell glänzt der niedersächsische Verband ja eher damit aussagen zu tätigen, die völler verärgern 🙈

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Soccer_Scientist
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Re: NFV Pokal 2023/2024

Beitrag von Soccer_Scientist »

3LigaLiebe hat geschrieben:
29.12.2023 08:19
Aktuell glänzt der niedersächsische Verband ja eher damit aussagen zu tätigen, die völler verärgern 🙈
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„Ich glaube 2024 wird ein durchgängiges Feuerwerk an guten Nachrichten! :D (OLBurger)

AufstiegVfB
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Re: NFV Pokal 2023/2024

Beitrag von AufstiegVfB »

...mach da bitte den Originalton rein! :lol:
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Frank aus Oldb
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Re: NFV Pokal 2023/2024

Beitrag von Frank aus Oldb »

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und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst."

Steffen1897
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Re: NFV Pokal 2023/2024

Beitrag von Steffen1897 »

DER hat wenigstens noch Eier gehabt !

AufstiegVfB
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Re: NFV Pokal 2023/2024

Beitrag von AufstiegVfB »

Danke, @Frank, dass Du das eingestellt hast.
Immer wieder köstlich!
Habe das abgspeichert und werde mir das immer angucken, wenn ich meinen Moralischen kriege :)
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Blaue Elise
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Re: NFV Pokal 2023/2024

Beitrag von Blaue Elise »

Zonny hat geschrieben:
28.12.2023 23:52
Was ist eigentlich aus dem Einspruch geworden?
Ist zurückgewiesen worden! Quelle hinter der Bezahlschranke
https://www.om-online.de/sport/bw-lohne ... ere-183352
Die haben mich als Aushilfe eingestellt, ich bin da die kleinste Nummer und Heinz Wäscher guckt mich mit dem Arsch nicht an! (Peter Schlönzke)

Gegen den modernen Fangesang!

Pommes
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Re: NFV Pokal 2023/2024

Beitrag von Pommes »

Steffen1897 hat geschrieben:
29.12.2023 19:53
DER hat wenigstens noch Eier gehabt !
Naja, bei Tuchel heißt es dann " er ist dünnhäutig"! Liegt auch immer im Auge des Betrachters.

das-zwölfte-bier
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Re: NFV Pokal 2023/2024

Beitrag von das-zwölfte-bier »

Blaue Elise hat geschrieben:
30.12.2023 11:09
Zonny hat geschrieben:
28.12.2023 23:52
Was ist eigentlich aus dem Einspruch geworden?
Ist zurückgewiesen worden! Quelle hinter der Bezahlschranke
https://www.om-online.de/sport/bw-lohne ... ere-183352
Das Verbandssportgericht hat den VfB-Einspruch zurückgewiesen und damit den Lohner Einzug ins NFV-Pokalfinale bestätigt. Hier gibt's alle Infos zum Streitfall.

Eigentlich sollte es schon vor Weihnachten endgültig Klarheit geben, aber die Verzögerung um ein paar Tage nahm man beim Fußball-Regionalligisten BW Lohne gerne in Kauf – denn es gab das erhoffte Ergebnis. Das Verbandssportgericht des Niedersächsischen Fußballverbandes (NFV) hat den Protest des VfB Oldenburg gegen die Wertung des NFV-Pokal-Halbfinals bei BW Lohne zurückgewiesen – und somit Lohnes Einzug ins Finale (1. April, Ostermontag, beim SV Meppen) bestätigt. Der VfB, der die Kosten des Verfahrens (155 Euro) zu tragen hat, kann jedoch noch vor dem Obersten Verbandssportgericht des NFV in Berufung gehen. Die siebentägige Frist läuft seit der Zustellung des Urteils am Freitag.

Bei BW Lohne, das sich am 3. Oktober im NFV-Pokal-Halbfinale gegen Oldenburg mit 2:0 im Elfmeterschießen durchgesetzt hatte (0:0 nach 90 Minuten), zeigte man sich erleichtert, dass der Protest in erster Instanz abgewiesen wurde. „Wir haben uns eigentlich ziemlich sicher gefühlt“, sagte Lohnes Sportlicher Leiter Luca Scheibel auf OM-Medien-Anfrage. Und er ergänzte noch: „Dass es jetzt etwas länger gedauert hat, war vielleicht etwas überraschend. Aber wir sind jetzt erst mal froh, dass wir mit den Planungen für das Finale beginnen können, dass wir alles auf den Weg bringen können.“ Man werde in den kommenden Tagen Kontakt zum SV Meppen aufnehmen, um zunächst einmal den Spieltermin festzuzurren.

Am 30. November war das Heimrecht für das Finale offiziell ausgelost worden – mit dem besseren Ende für den SV Meppen, der nun auf eine fünfstellige Kulisse in der 13.241 Zuschauer fassenden Hänsch-Arena hofft. BW Lohne, das in der Saison 2021/22 den unteren Wettbewerbsstrang des NFV-Pokals gewonnen hatte, hofft auf 1500 Fans, die das Team ins Emsland begleiten. Der Sieger des Endspiels qualifiziert sich für den DFB-Pokal 2024/25 – eine höchst lukrative Perspektive für beide Mannschaften. Meppen hatte den NFV-Pokal 1999 und 2021 gewonnen.

Zurück zum Oldenburger Einspruch: Der VfB warf BW Lohne einen Formfehler im Vorfeld der Partie vor, es ging dabei um die BWL-Aufstellung. Der Schiedsrichter schilderte den Fall in der Spielberichtsrubrik „Bemerkungen“ so: Um 14.15 Uhr, also 45 Minuten vor Spielbeginn, habe ein BWL-Betreuer den Referee darüber informiert, dass er den Spielbericht fehlerhaft freigegeben habe – verbunden mit der Bitte an den Schiedsrichter, die Korrekturen in der BWL-Aufstellung vorzunehmen.

Der Referee kam dieser Bitte nach – und zwar wie folgt: Nr. 10 (Gentuar Durmishi) von der Startelf auf die Bank, Nr. 28 (Malte Wengerowski) von der Spielberechtigungsliste in die Startelf und Nr. 27 (Patrick Siemer) von der Bank auf die Spielberechtigungsliste. Der aktualisierte Spielbericht wurde dann umgehend verteilt.

Der VfB habe sich „nicht darauf einstellen können, dass nunmehr der zuvor nicht gelistete Spieler Malte Wengerowski im Kader sein und sogar in der Startelf spielen würde“, heißt es unter anderem in der Stellungnahme des „Protestführers“. Oldenburg war außerdem der Ansicht, dass Malte Wengerowski für das Spiel nicht spielberechtigt war, und forderte eine Wertung mit 5:0 für den VfB oder „hilfsweise, das Spiel wiederholen zu lassen“.

Das NFV-Sportgericht mit Oliver Krackhardt (Vorsitzender), Wolfgang Rühle und Thomas Wiebe (beide Beisitzer) wies den VfB-Protest nun aber als „nicht begründet“ ab. Mit dem Einsatz von Wengerowski, der zuvor in der Liga eine Gelb-Rot-Sperre abgesessen hatte, war demnach alles in Ordnung. Und: „Das VSG geht hier nicht von einem beabsichtigten missbräuchlichen Verhalten des BW Lohne aus.“

Im Urteil, das zwölf DIN-A4-Seiten umfasst und der OM-Medien-Sportredaktion vorliegt, werden auch konkrete Zeiten genannt: Freigabe des Spielberichts durch BW Lohne um 14.13 Uhr und 39 Sekunden. Besuch des BWL-Betreuers in der Schiedsrichter-Kabine um 14.15 Uhr. Bearbeitung des Spielberichts durch den Referee um 14.19 Uhr und 59 Sekunden. Erneute Freigabe der Aufstellung um 14.30 Uhr und 30 Sekunden.

Bereits im Vorfeld des NFV-Pokal-Halbfinals hatte es Meinungsverschiedenheiten zwischen BW Lohne und dem VfB Oldenburg gegeben. Streitpunkt damals: der Spieltermin am Tag der Deutschen Einheit. Oldenburg hatte um eine kurzfristige Verlegung gebeten, Lohne lehnte das aber mit Verweis auf den attraktiven Spieltermin an einem Feiertag ab, verbunden mit dem Hinweis, dass der Pokalspielplan seit Monaten festgestanden hatte. Oldenburg hätte seinen Liga-Spielplan ja auch danach ausrichten können.


Quelle: https://www.facebook.com/groups/8803713 ... 451764560/
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Re: NFV Pokal 2023/2024

Beitrag von das-zwölfte-bier »

Blaue Elise hat geschrieben:
30.12.2023 11:09
Zonny hat geschrieben:
28.12.2023 23:52
Was ist eigentlich aus dem Einspruch geworden?
Ist zurückgewiesen worden! Quelle hinter der Bezahlschranke
https://www.om-online.de/sport/bw-lohne ... ere-183352
Das Verbandssportgericht hat den VfB-Einspruch zurückgewiesen und damit den Lohner Einzug ins NFV-Pokalfinale bestätigt. Hier gibt's alle Infos zum Streitfall.

Eigentlich sollte es schon vor Weihnachten endgültig Klarheit geben, aber die Verzögerung um ein paar Tage nahm man beim Fußball-Regionalligisten BW Lohne gerne in Kauf – denn es gab das erhoffte Ergebnis. Das Verbandssportgericht des Niedersächsischen Fußballverbandes (NFV) hat den Protest des VfB Oldenburg gegen die Wertung des NFV-Pokal-Halbfinals bei BW Lohne zurückgewiesen – und somit Lohnes Einzug ins Finale (1. April, Ostermontag, beim SV Meppen) bestätigt. Der VfB, der die Kosten des Verfahrens (155 Euro) zu tragen hat, kann jedoch noch vor dem Obersten Verbandssportgericht des NFV in Berufung gehen. Die siebentägige Frist läuft seit der Zustellung des Urteils am Freitag.

Bei BW Lohne, das sich am 3. Oktober im NFV-Pokal-Halbfinale gegen Oldenburg mit 2:0 im Elfmeterschießen durchgesetzt hatte (0:0 nach 90 Minuten), zeigte man sich erleichtert, dass der Protest in erster Instanz abgewiesen wurde. „Wir haben uns eigentlich ziemlich sicher gefühlt“, sagte Lohnes Sportlicher Leiter Luca Scheibel auf OM-Medien-Anfrage. Und er ergänzte noch: „Dass es jetzt etwas länger gedauert hat, war vielleicht etwas überraschend. Aber wir sind jetzt erst mal froh, dass wir mit den Planungen für das Finale beginnen können, dass wir alles auf den Weg bringen können.“ Man werde in den kommenden Tagen Kontakt zum SV Meppen aufnehmen, um zunächst einmal den Spieltermin festzuzurren.

Am 30. November war das Heimrecht für das Finale offiziell ausgelost worden – mit dem besseren Ende für den SV Meppen, der nun auf eine fünfstellige Kulisse in der 13.241 Zuschauer fassenden Hänsch-Arena hofft. BW Lohne, das in der Saison 2021/22 den unteren Wettbewerbsstrang des NFV-Pokals gewonnen hatte, hofft auf 1500 Fans, die das Team ins Emsland begleiten. Der Sieger des Endspiels qualifiziert sich für den DFB-Pokal 2024/25 – eine höchst lukrative Perspektive für beide Mannschaften. Meppen hatte den NFV-Pokal 1999 und 2021 gewonnen.

Zurück zum Oldenburger Einspruch: Der VfB warf BW Lohne einen Formfehler im Vorfeld der Partie vor, es ging dabei um die BWL-Aufstellung. Der Schiedsrichter schilderte den Fall in der Spielberichtsrubrik „Bemerkungen“ so: Um 14.15 Uhr, also 45 Minuten vor Spielbeginn, habe ein BWL-Betreuer den Referee darüber informiert, dass er den Spielbericht fehlerhaft freigegeben habe – verbunden mit der Bitte an den Schiedsrichter, die Korrekturen in der BWL-Aufstellung vorzunehmen.

Der Referee kam dieser Bitte nach – und zwar wie folgt: Nr. 10 (Gentuar Durmishi) von der Startelf auf die Bank, Nr. 28 (Malte Wengerowski) von der Spielberechtigungsliste in die Startelf und Nr. 27 (Patrick Siemer) von der Bank auf die Spielberechtigungsliste. Der aktualisierte Spielbericht wurde dann umgehend verteilt.

Der VfB habe sich „nicht darauf einstellen können, dass nunmehr der zuvor nicht gelistete Spieler Malte Wengerowski im Kader sein und sogar in der Startelf spielen würde“, heißt es unter anderem in der Stellungnahme des „Protestführers“. Oldenburg war außerdem der Ansicht, dass Malte Wengerowski für das Spiel nicht spielberechtigt war, und forderte eine Wertung mit 5:0 für den VfB oder „hilfsweise, das Spiel wiederholen zu lassen“.

Das NFV-Sportgericht mit Oliver Krackhardt (Vorsitzender), Wolfgang Rühle und Thomas Wiebe (beide Beisitzer) wies den VfB-Protest nun aber als „nicht begründet“ ab. Mit dem Einsatz von Wengerowski, der zuvor in der Liga eine Gelb-Rot-Sperre abgesessen hatte, war demnach alles in Ordnung. Und: „Das VSG geht hier nicht von einem beabsichtigten missbräuchlichen Verhalten des BW Lohne aus.“

Im Urteil, das zwölf DIN-A4-Seiten umfasst und der OM-Medien-Sportredaktion vorliegt, werden auch konkrete Zeiten genannt: Freigabe des Spielberichts durch BW Lohne um 14.13 Uhr und 39 Sekunden. Besuch des BWL-Betreuers in der Schiedsrichter-Kabine um 14.15 Uhr. Bearbeitung des Spielberichts durch den Referee um 14.19 Uhr und 59 Sekunden. Erneute Freigabe der Aufstellung um 14.30 Uhr und 30 Sekunden.

Bereits im Vorfeld des NFV-Pokal-Halbfinals hatte es Meinungsverschiedenheiten zwischen BW Lohne und dem VfB Oldenburg gegeben. Streitpunkt damals: der Spieltermin am Tag der Deutschen Einheit. Oldenburg hatte um eine kurzfristige Verlegung gebeten, Lohne lehnte das aber mit Verweis auf den attraktiven Spieltermin an einem Feiertag ab, verbunden mit dem Hinweis, dass der Pokalspielplan seit Monaten festgestanden hatte. Oldenburg hätte seinen Liga-Spielplan ja auch danach ausrichten können.


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Re: NFV Pokal 2023/2024

Beitrag von Blaue Elise »

Zwar hält das Gericht in seinem Urteil fest, dass es den vom VfB Oldenburg angeführten Formfehler gegeben hat, gleichwohl sei dieser aus Sicht der Sportjuristen kein missbräuchliches Verhalten von Blau Weiß Lohne.

Die Lohner hatten nach Freigabe des Spielberichts sowohl die Startelf als auch den Kader personell verändert. Das entspricht nicht den Vorgaben. „Wir sind natürlich enttäuscht, weil unser Protest gegen die Wertung begründet war. Wir nehmen das Urteil jetzt erstmal zur Kenntnis und werden es gemeinsam mit unserem Anwalt bewerten“, sagt VfB-Geschäftsführer Michael Weinberg.
https://vfb-oldenburg.de/2023/12/30/spo ... spruch-ab/
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Re: NFV Pokal 2023/2024

Beitrag von Zonny »

Merkwürdig, dass es so durchgewunken wurde, obwohl der Verband den Fehler selbst zugegeben hat. Gibt es Regeln oder nicht?
Spielt auch keine Rolle, ob die betroffenen Spieler relevant für den Spielverlauf waren.
Sonst fahre ich ab jetzt auch über rot und wenn dadurch kein Unfall passiert, ist es ja egal.

Also kann jeder im Nachhinein seinen Kader und sogar die Startelf verändern?!?

Was bringt das, es dem Schiri mitzuteilen, es aber in den Datenbanken anders hinterlegt wurde. Der Schiri kann manipuliert oder befangen sein, haben wir ja alles schon einmal erlebt

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Blaue Elise
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Re: NFV Pokal 2023/2024

Beitrag von Blaue Elise »

Ja, das ist schon alles ein merkwürdiger Vorgang, der da in Lohne passiert ist! Erst taucht ein Spieler im Kader gar nicht auf, dann ist er sogar plötzlich in der Startelf!
Dass eine Aufstellung kurz vor Anpfiff noch verändert werden kann, das ist aber nun auch nichts bemerkenswertes. Es kann sich ja auch jemand beim Aufwärmen verletzen!
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Ganja
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Re: NFV Pokal 2023/2024

Beitrag von Ganja »

Kosten des Verfahrens (155 Euro)
Dann sind wir jetzt wohl wirklich endgültig pleite.

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