Basketball
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Re: Basketball
Der Grund, warum ich die Eisvögel nicht in Hannover sehen konnte.
Quelle HP DBB
"JAAAA! DBB-Damen bei Olympia!
73:71 gegen Brasilien beim Olympischen Qualifikationsturnier in Belém/Brasilien
Der Traum ist wahr geworden! Die deutsche Damen-Nationalmannschaft wird in Paris 2024 dabei sein und damit erstmals an den Olympischen Spielen teilnehmen. Zum Abschluss des Olympischen Qualifikationsturnieres in Belém/Brasilien setzte sich das Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis gegen die Gastgeberinnen mit 73:71 (19:14, 20:21, 18:19, 16:17) durch. Der Jubel im deutschen Team kannte keine Grenzen. Noch auf dem Spielfeld wurden die Feierlichkeiten mit dem überdimensionalen Olympiaticket begonnen.
Überragender Start
Die Starting Five stellte sich heute kurzfristig auf und sah wie folgt aus: Svenja Brunckhorst, Satou Sabally, Leonie Fiebich, Nyara Sabally und Marie Gülich. Vor dem Spiel war klar, dass Deutschland wegen der Niederlage Serbiens gegen Australien mit bis zu sieben Punkten Differenz verlieren durfte. Doch das spielte natürlich erst einmal überhaupt keine Rolle. Im Hexenkessel der Arena Guilherme Paraense eröffnete Gülich die Partie per weitem Zweier. Satou und wieder Gülich legten nach und beruhigten die Halle erst einmal (6:0, 2.). Der Dreier von Fiebich fiel zum 9:0, Auszeit Brasilien. Wie gegen Serbien agierte die deutsche Defense überragend. Erst nach vier Minuten kam Brasilien zu den ersten Punkten, Deutschland dominierte eindeutig (13:4, 5.). Satou war überall zu finden und Brasilien wirkte konsterniert. Kam dann aber besser ins Spiel, weil die DBB-Auswahl einiges liegen ließ (17:12, 8.). Die Halle war sofort da, Deutschland blieb jedoch vorne (19:14, 10.).
Führung zur Pause
Satou schloss einen wunderbar vorgetragenen Fastbreak zum 21:14 ab (1.), es sah weiter richtig gut aus für die deutsche Mannschaft. Die musste jetzt alles daran setzen, den Gegner nicht in die Partie zu lassen, erst gar keine Euphorie aufkommen zu lassen. Das gelang bis zum 24:16 (14.) richtig gut. Dann stoppte Satou einen brasilianischen 7:0-Lauf mit einem Dreier um 27:21 (15.). Als Luisa Geiselsöder zum 31:21 traf, musste Brasilien die zweite Auszeit nehmen (16.). Deutschland behielt bis dahin die Kontrolle über die Partie. Brasilien ließ aber mit seiner Intensität nie nach und kam per „and one“ auf 35:32 heran (19.). Und glich dann unter dem Jubel der Fans aus (35:35). Die Führung wurde aber zur Halbzeitpause durch eine wahre Energieleistung von Satou und durch Fiebich zurückgeholt (39:35).
Intensiv und physisch
Ein guter Start ins dritte Viertel musste her. Und eiskalt konterte Fiebich einen brasilianischen Dreier ebenfalls aus der Ferndistanz. Dann wurde Satou mit einem brutalen Foul niedergestreckt, biss aber die Zähne zusammen und konnte weitermachen (43:38, 22.). Die DBB-Auswahl lag auch bei den Rebounds vorne (30:21) und behielt die Nerven. Kapitänin Brunckhorst checkte genau zum richtigen Zeitpunkt mit einem weiten Dreier ein (47:41, 24.), kassierte aber umgehend ihr viertes Foul und musste auf die Bank. Es blieb äußerst intensiv und nicht selten an der Grenze des Erlaubten. Die Arena explodierte förmlich, als die Gastgeberinnen per „and one“ das 47:46 machten (25.). Deutschland wehrte sich mit aller Kraft, um den Vorsprung zu behaupten. Brasilien durfte jetzt einfach nicht vorbei, es wurde bisweilen sehr hektisch auf dem Feld (50:47, 27.). Der Dreier von Alex Wilke war Balsam für das deutsche Spiel, Brasilien hatte aber sofort die passende Antwort. Auch nach 30 Minuten lag das DBB-Team vorne (57:54).
Wahrer Kraftakt
Das vierte Viertel startete mit einer Schrecksekunde, als Fiebich nach einem Foulpfiff auf den Rücken fiel und kurze Zeit behandelt werden musste. Brasilien im Aufwind und mit Dreier aus der Ecke, der Lisa Thomaidis zur Auszeit zwang (59:57). Satou mit dem schweren Mitteldistanztreffer, der etwas Luft verschaffte (61:57, 34.). Bei den Brasilianerinnen lief nun Dantas heiß und sorgte mit ihren Punkten für die südamerikanische Führung (61:63, 36.). Bei den DBB-Damen blieb es vorerst nur bei Punkten nach Freiwürfen, wodurch Brasiliens Vorsprung zunächst anwuchs (63:67). In der Defense gelang es dem deutschen Team aber wichtige Plays zu setzen. Gülichs provozierter Schrittfehler nutzte Satou um abermals Freiwürfe zu ziehen. Dazu musste Kamilla Cardoso nach ihrem fünften Foul plus technischem Foul das Spiel verlassen. Satou verwandelte zweifach (65:67, 38.). In der Schlussminute folgte die Szene des Spiels als Nyara per Block zu Stelle war und Satou aus der Transition nach eigenem Offensivrebound ausglich. Brasilien war damit gezwungen Deutschland zu foulen und die letzten Sekunden zogen sich in die Länge. Für Deutschland behielt Fiebich aber die Nerven und verwandelte ihre Freiwürfe acht und neun. Brasilien ging die Zeit aus und Deutschland gewann das Spiel mit 73:71.
„Eine historische Nacht“
Svenja Brunckhorst: „Ich bin einfach sprachlos. Vor und während des Turniers haben wir so viele Hürden gemeistert und uns nie entmutigen lassen. Für uns ist das einfach ein Traum, der gerade real wird. Ich bin unfassbar stolz.“
Lisa Thomaidis: „Der Wille und die Leidenschaft, die wir heute gezeigt haben, habe ich so noch nie erlebt. Ich bin einfach nur überglücklich. Eine historische Nacht, die sich diese Mannschaft verdient hat. Wir haben uns in den letzten acht Monaten stetig entwickelt und an uns gearbeitet. Olympia wird für uns alle eine wichtige Erfahrung.“
Für Deutschland spielten
Satou Sabally 20 Dallas Wings/USA | Shandong Shangao BC/CHN, Alexandra Wilke 3 Rutronik Stars Keltern, Theresa Simon dnp ALBA BERLIN, Jennifer Crowder dnp medical instinct Veilchen Göttingen, Marie Gülich 7 Valencia BC/ESP, Leonie Fiebich 22 Casademont Zaragoza/ESP, Alina Hartmann dnp BC Namur Capitale/BEL, Svenja Brunckhorst 5 Team Bundeswehr, Sonja Greinacher 0 Team Bundeswehr, Lina Sontag dnp UCLA/USA, Luisa Geiselsöder 6 Basket Landes/FRA, Nyara Sabally 10 New York Liberty/USA | ZVVZ USK Prag/CZE"
Quelle HP DBB
"JAAAA! DBB-Damen bei Olympia!
73:71 gegen Brasilien beim Olympischen Qualifikationsturnier in Belém/Brasilien
Der Traum ist wahr geworden! Die deutsche Damen-Nationalmannschaft wird in Paris 2024 dabei sein und damit erstmals an den Olympischen Spielen teilnehmen. Zum Abschluss des Olympischen Qualifikationsturnieres in Belém/Brasilien setzte sich das Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis gegen die Gastgeberinnen mit 73:71 (19:14, 20:21, 18:19, 16:17) durch. Der Jubel im deutschen Team kannte keine Grenzen. Noch auf dem Spielfeld wurden die Feierlichkeiten mit dem überdimensionalen Olympiaticket begonnen.
Überragender Start
Die Starting Five stellte sich heute kurzfristig auf und sah wie folgt aus: Svenja Brunckhorst, Satou Sabally, Leonie Fiebich, Nyara Sabally und Marie Gülich. Vor dem Spiel war klar, dass Deutschland wegen der Niederlage Serbiens gegen Australien mit bis zu sieben Punkten Differenz verlieren durfte. Doch das spielte natürlich erst einmal überhaupt keine Rolle. Im Hexenkessel der Arena Guilherme Paraense eröffnete Gülich die Partie per weitem Zweier. Satou und wieder Gülich legten nach und beruhigten die Halle erst einmal (6:0, 2.). Der Dreier von Fiebich fiel zum 9:0, Auszeit Brasilien. Wie gegen Serbien agierte die deutsche Defense überragend. Erst nach vier Minuten kam Brasilien zu den ersten Punkten, Deutschland dominierte eindeutig (13:4, 5.). Satou war überall zu finden und Brasilien wirkte konsterniert. Kam dann aber besser ins Spiel, weil die DBB-Auswahl einiges liegen ließ (17:12, 8.). Die Halle war sofort da, Deutschland blieb jedoch vorne (19:14, 10.).
Führung zur Pause
Satou schloss einen wunderbar vorgetragenen Fastbreak zum 21:14 ab (1.), es sah weiter richtig gut aus für die deutsche Mannschaft. Die musste jetzt alles daran setzen, den Gegner nicht in die Partie zu lassen, erst gar keine Euphorie aufkommen zu lassen. Das gelang bis zum 24:16 (14.) richtig gut. Dann stoppte Satou einen brasilianischen 7:0-Lauf mit einem Dreier um 27:21 (15.). Als Luisa Geiselsöder zum 31:21 traf, musste Brasilien die zweite Auszeit nehmen (16.). Deutschland behielt bis dahin die Kontrolle über die Partie. Brasilien ließ aber mit seiner Intensität nie nach und kam per „and one“ auf 35:32 heran (19.). Und glich dann unter dem Jubel der Fans aus (35:35). Die Führung wurde aber zur Halbzeitpause durch eine wahre Energieleistung von Satou und durch Fiebich zurückgeholt (39:35).
Intensiv und physisch
Ein guter Start ins dritte Viertel musste her. Und eiskalt konterte Fiebich einen brasilianischen Dreier ebenfalls aus der Ferndistanz. Dann wurde Satou mit einem brutalen Foul niedergestreckt, biss aber die Zähne zusammen und konnte weitermachen (43:38, 22.). Die DBB-Auswahl lag auch bei den Rebounds vorne (30:21) und behielt die Nerven. Kapitänin Brunckhorst checkte genau zum richtigen Zeitpunkt mit einem weiten Dreier ein (47:41, 24.), kassierte aber umgehend ihr viertes Foul und musste auf die Bank. Es blieb äußerst intensiv und nicht selten an der Grenze des Erlaubten. Die Arena explodierte förmlich, als die Gastgeberinnen per „and one“ das 47:46 machten (25.). Deutschland wehrte sich mit aller Kraft, um den Vorsprung zu behaupten. Brasilien durfte jetzt einfach nicht vorbei, es wurde bisweilen sehr hektisch auf dem Feld (50:47, 27.). Der Dreier von Alex Wilke war Balsam für das deutsche Spiel, Brasilien hatte aber sofort die passende Antwort. Auch nach 30 Minuten lag das DBB-Team vorne (57:54).
Wahrer Kraftakt
Das vierte Viertel startete mit einer Schrecksekunde, als Fiebich nach einem Foulpfiff auf den Rücken fiel und kurze Zeit behandelt werden musste. Brasilien im Aufwind und mit Dreier aus der Ecke, der Lisa Thomaidis zur Auszeit zwang (59:57). Satou mit dem schweren Mitteldistanztreffer, der etwas Luft verschaffte (61:57, 34.). Bei den Brasilianerinnen lief nun Dantas heiß und sorgte mit ihren Punkten für die südamerikanische Führung (61:63, 36.). Bei den DBB-Damen blieb es vorerst nur bei Punkten nach Freiwürfen, wodurch Brasiliens Vorsprung zunächst anwuchs (63:67). In der Defense gelang es dem deutschen Team aber wichtige Plays zu setzen. Gülichs provozierter Schrittfehler nutzte Satou um abermals Freiwürfe zu ziehen. Dazu musste Kamilla Cardoso nach ihrem fünften Foul plus technischem Foul das Spiel verlassen. Satou verwandelte zweifach (65:67, 38.). In der Schlussminute folgte die Szene des Spiels als Nyara per Block zu Stelle war und Satou aus der Transition nach eigenem Offensivrebound ausglich. Brasilien war damit gezwungen Deutschland zu foulen und die letzten Sekunden zogen sich in die Länge. Für Deutschland behielt Fiebich aber die Nerven und verwandelte ihre Freiwürfe acht und neun. Brasilien ging die Zeit aus und Deutschland gewann das Spiel mit 73:71.
„Eine historische Nacht“
Svenja Brunckhorst: „Ich bin einfach sprachlos. Vor und während des Turniers haben wir so viele Hürden gemeistert und uns nie entmutigen lassen. Für uns ist das einfach ein Traum, der gerade real wird. Ich bin unfassbar stolz.“
Lisa Thomaidis: „Der Wille und die Leidenschaft, die wir heute gezeigt haben, habe ich so noch nie erlebt. Ich bin einfach nur überglücklich. Eine historische Nacht, die sich diese Mannschaft verdient hat. Wir haben uns in den letzten acht Monaten stetig entwickelt und an uns gearbeitet. Olympia wird für uns alle eine wichtige Erfahrung.“
Für Deutschland spielten
Satou Sabally 20 Dallas Wings/USA | Shandong Shangao BC/CHN, Alexandra Wilke 3 Rutronik Stars Keltern, Theresa Simon dnp ALBA BERLIN, Jennifer Crowder dnp medical instinct Veilchen Göttingen, Marie Gülich 7 Valencia BC/ESP, Leonie Fiebich 22 Casademont Zaragoza/ESP, Alina Hartmann dnp BC Namur Capitale/BEL, Svenja Brunckhorst 5 Team Bundeswehr, Sonja Greinacher 0 Team Bundeswehr, Lina Sontag dnp UCLA/USA, Luisa Geiselsöder 6 Basket Landes/FRA, Nyara Sabally 10 New York Liberty/USA | ZVVZ USK Prag/CZE"
VfB Oldenburg 1897 - 3. Liga 2022/2023 - 15.04.2024 Beschluss Stadionneubau
Eisvögel USC Freiburg - 2022 Deutscher Meister - 2013 Deutscher Pokalsieger
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Re: Basketball
Also ich bin grad wegen meinem Neffen da, das schockt alles nicht, keine Stimmung.. 20 Leute die da irgendwie Stimmung erzeugen wollen, Halle macht kaum bis gar nicht mit, mein Highlight ist Jever vom Fass.Frank aus Oldb hat geschrieben: ↑11.02.2024 19:02auch dort gibt es menschen die wegen dem spaß den sie dort haben hingehen. das
hat man mir vor kurzem ganz klar verklickert. ich habe trotzdem gesagt "nein danke".
Wer Rechtschreibfehler findet, kann sie gerne behalten.
"Wo Grenzen verschwinden, fängt die Freiheit an"
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Re: Basketball
da habe ich letzte woche aber etwas ganz anderes gehört, und ja... auch schon im fernsehen gesehen.
die leute gehen da bestimmt nicht hin um sich zu langweilen. aber das empfindet ja jeder anders.
die leute gehen da bestimmt nicht hin um sich zu langweilen. aber das empfindet ja jeder anders.
Frei nach George Best: "Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber
und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst."
Re: Basketball
Ich habe es nicht gehört, ich habe es erlebt, kleiner aber feiner UnterschiedFrank aus Oldb hat geschrieben: ↑14.02.2024 22:59da habe ich letzte woche aber etwas ganz anderes gehört, und ja... auch schon im fernsehen gesehen.
die leute gehen da bestimmt nicht hin um sich zu langweilen. aber das empfindet ja jeder anders.
Hatte aber auch gedacht da geht es mehr ab.
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Re: Basketball
Die Baskets heute mit ner mega Klatsche zu Hause..
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Re: Basketball
geil
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Re: Basketball
Die Abschlusstabelle nach der Hauptrunde in der DBBL ist wesentlich interessanter. Weder Herne noch Göttingen sind abgestiegen, das heißt nächste Saison wird es kein Spiel weniger geben. Marburg hat es diesmal als etablierter DBBL-Verein erwischt in die 2. Liga absteigen zu müssen. Die Eisvögel spielen in den Play Offs gegen ihren ungeliebten Gegner aus Nordbaden und werden die Saison danach voraussichtlich beenden. Die Zweite Mannschaft der Eisvögel spielt möglicherweise in den Play Offs der 2. DBBL gegen Osnabrück oder Rotenburg. Ich hoffe zumindest darauf, da an den letzten beiden Spieltagen die Tabellenplätzte im Süden noch mächtig durcheinandergewirbelt werden können. Nächstes Wochenende im Pokal haben ALBA Berlin und der TK Hannover die größten Chancen Pokalsieger zu werden.
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Eisvögel USC Freiburg - 2022 Deutscher Meister - 2013 Deutscher Pokalsieger
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Re: Basketball
Niedersachsen ist Pokalsieger
Das Endergebnis im Pokalendspiel TK Hannover Luchse gegen die Eigner Angels Nördlingen endete zugunsten von Hannover mit 73:72. Hannover ist damit Pokalsieger 2024.
Play Offs DBBL - Neu: Best-of-Five statt bisher Best-of-Three
Niedersachsen-Duell TK Hannover Luchse gegen GiroLive Panthers Osnabrück
Im ersten Spiel setzte sich Osnabrück als Gastmannschaft in Hannover mit 63:69 durch.
Das zweite Spiel in Hannover ist für heute und das dritte Spiel ist für Donnerstag in Osnabrück terminiert.
Play Offs 2. DBBL, Überkreuz 2. DBBL Nord gegen 2. DBBL Süd.
In der letzten Saison wurde erstmalig der Meister für beide Ligen ausgespielt. Der noch amtierende Meister sind die BG 89 AVIDES Hurricanes aus Rotenburg/Scheeßel. Die ihren Titel diese Saison durchaus verteidigen können.
Der Norden und der Süden haben gestern die Hauptrunde abgeschlossen. Wie erhofft und erwartet oder umgekehrt zeichnete sich eine Premiere ab. Es war letztlich dann die Frage wo. Erstmalig werde ich die Zweite Mannschaft der Eisvögel supporten. Es gibt einen neuen "Ground" bzw. einen neue Halle zu sehen. Es geht zu einem Auswärtsspiel in die Stadt mit der kürzesten Anreise, die diesmal noch kürzer ausfällt. Die Gegnerinnen kommen vom BBC Black Bulls Osnabrück. Der BBC wünsch sich eine volle Halle, aber er wird nicht mit einem durchgehenden Supports eines einzelnen Gästefans rechnen.
Das Endergebnis im Pokalendspiel TK Hannover Luchse gegen die Eigner Angels Nördlingen endete zugunsten von Hannover mit 73:72. Hannover ist damit Pokalsieger 2024.
Play Offs DBBL - Neu: Best-of-Five statt bisher Best-of-Three
Niedersachsen-Duell TK Hannover Luchse gegen GiroLive Panthers Osnabrück
Im ersten Spiel setzte sich Osnabrück als Gastmannschaft in Hannover mit 63:69 durch.
Das zweite Spiel in Hannover ist für heute und das dritte Spiel ist für Donnerstag in Osnabrück terminiert.
Play Offs 2. DBBL, Überkreuz 2. DBBL Nord gegen 2. DBBL Süd.
In der letzten Saison wurde erstmalig der Meister für beide Ligen ausgespielt. Der noch amtierende Meister sind die BG 89 AVIDES Hurricanes aus Rotenburg/Scheeßel. Die ihren Titel diese Saison durchaus verteidigen können.
Der Norden und der Süden haben gestern die Hauptrunde abgeschlossen. Wie erhofft und erwartet oder umgekehrt zeichnete sich eine Premiere ab. Es war letztlich dann die Frage wo. Erstmalig werde ich die Zweite Mannschaft der Eisvögel supporten. Es gibt einen neuen "Ground" bzw. einen neue Halle zu sehen. Es geht zu einem Auswärtsspiel in die Stadt mit der kürzesten Anreise, die diesmal noch kürzer ausfällt. Die Gegnerinnen kommen vom BBC Black Bulls Osnabrück. Der BBC wünsch sich eine volle Halle, aber er wird nicht mit einem durchgehenden Supports eines einzelnen Gästefans rechnen.
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Re: Basketball
Hab gelesen das es in der BBL eine Playoff Quali gibt, Plätze 1-6 sind garantiert in den Play Offs und Platz 7-10 streiten um die restlichen 2 Plätze. Also kann der 10. durchaus noch Meister werden, puh...
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Re: Basketball
Finde ich auch absurd die Idee. Wirkt für mich arg kompliziert und nochmal umständlich Extraspiele.
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Re: Basketball
Ist eher unwahrscheinlich dass der 10te auch Meister wird.
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Re: Basketball
So läuft es beim Eishockey auch.
Das sind Augenblicke im Fussball, da fliegen dir richtig die Backsteine in die Fresse !
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Re: Basketball
So läuft es in Amerika auch.
Haben sich die Baskets nichts selbst ausgedacht.
Haben sich die Baskets nichts selbst ausgedacht.
Re: Basketball
So läuft es in Amerika auch.
Haben sich die Baskets nichts selbst ausgedacht.
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Re: Basketball
Das macht die Sache nicht besser, das die USA den Kommerz perfektioniert haben, wissen wir ja nicht erst seit gestern. Man muss ja nicht jeden Blödsinn kopieren.
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Re: Basketball
Wobei ich bei deren System auch überhaupt nicht durchsteige. Bevor es in die Playoffs geht werden schon allein zwischen Ende Oktober und April 82!!! Spiele absolviert. Die Boston Celtics haben so im Dezember mal eben 13 Spiele absolviert. Unter anderem einmal 3 Tage hintereinander je ein Heimspiel. Wie ist sowas möglich?
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Re: Basketball
Eine Baseballsaison in der MLB hat 120 Spiele...
Re: Basketball
Naja, Baseball ist von der Körperlichkeit auch eine ganz andere Sportart. Sieht man einigen gutgenährten Spielern auch an... Die haben teilweise zwei Spiele an einem Tag.
Re: Basketball
Naja, also was Trikotwerbung oder Sponsorenamen im Teamnamen angeht, finde ich US-Sport deutlich angenehmer; ebenso das Draft-System, Salary-Cap und Trades.